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Friesenmarkt in Cuxhaven 2011 - Tag 2

Beitragsseiten

Sonntag, 25.04.2011

Der offiziell um 10.00 Uhr vor Ort startete. Der Stand wurde fluchsgeöffnet und für den zweiten Markttag eingerichtet. Kaffee gekocht,die Lagerstätten und Zeugnisse der längst vergangenen Nacht verstaut und dann war man bereit für die österliche Messe. Diese wurde auch prompt vonBruder Tuck und einem
Pastor aus Dunen unter der vormittäglichen Sonneabgehalten und versprühte selbst unter den weniger gläubigenMarktbesuchern eine sehr gute Atmosphäre.
Derart gestärkt startetenwir in den zweiten Tag, der nach unseren Empfinden deutlich ruhigerverlief als der erste Tag, was nicht zuletzt vermutlich an der gleichzeitig stattfindenden Fischmarkt-Aktion im Hafenviertel lag.

Generell hatten die meisten Marktbesucher eher den Anschein einensonnigen Spaziergang
zu genießen, als sich bewusst und aktiv mit demDargebotenen auseinander zu setzen.
Einfach die Augen schweifen lassenund sich berauschen lassen. Jeder wie er mag!
Also ließen wir unsdavon nicht die Stimmung vermiesen und sorgten innerhalb unseres
Messestandes selber für das ebengenannte.

Mit der kleinen Abweichung, dass das Sakko gegen Bruche, Beinlinge und Kotte getauscht
wurde, brachten wir den Besuchern das Mittelalter und denFriesenring näher.
Gaben ihnen einen kleinen Einblick in unsereDienstleistungen, die Bauprojekte und
die schulischen Vorträge.Erklärten ihnen die Funktionsweise der Blide und führten
spannendeGespräche mit alt eingesessenen Friesen, die uns mit ihrer Anwesenheit
beehrten. So fand ein kurzweiliger und unterhaltsamer Informationsaustausch
auf allen Ebenen statt.

So steuerte der Markttag seinem Höhepunkt zu, als sich die Kämpfer vonHolmgang,
die friesischen Kampatrainer der Gruppe Ramstäk, sowie unser Friesenring-Kampatrainer
zu den Kämpfern von Fira Nordantgesellten und dem Publikum einen kleinen Einblick in
Vollkontaktkampfgaben. Schluss mit theatralischen Szenen und abgesprochenen
Bewegungen. Jetzt hieß es Mann gegen Mann. Und das Publikum zittertemit.
Ebenso wie unser Snitker: Denn bei dem ersten eindrucksvollen Kampf zweier absoluter
Könner, wo schnell klar wurde, dass hier Spitzenkämpfer am Werk sind, wurde von unserem
Kampagleichsein jüngst nach authentischen Vorlagen gefertigter gewölbter Schildseinem
ersten Härtetest unterzogen. Zu seiner Freude ging er gleich zusammen mit unserem
Friesenring-Kämpfer als Sieger aus der Begegnung hinaus. Das adrenalingeladenen
Gefecht wurde lehrreich unterbrochenen um den Zuschauern die gezeigten Waffen,
ihre Funktion und die Ausrüstung derKämpfer näher zu bringen. Derart versorgt gingen
auch die letzten Besucher gegen 17.00 Uhr zufrieden in den Osterabend.
Wir bauten rasch unseren Messestand ab. Was deutlich schneller ging als das Einladen.
(was sehr erstaunlich war, aber auch hier macht dieÜbung den Meister...)

Und mit den Worten, wie wir uns dort verabschiedet haben, schließenauch wir diesen
Beitrag als Fazit für das Osterwochenende:
"Danke an den Veranstalter. Es war ein gewagter Markt, mit einem neuen Konzept,
aber es hat Spaß gemacht undwir freuen uns beim nächsten Mal mit einem größeren
Tross dabei zu sein."

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