Projektwoche Mittelalter
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Viel Spaß mit dem Filmtrailer Projektwoche Mittelalter!
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Die interessanteste und abwechslungsreichste Art der Wissensvermittlung und gleichzeitige Auflockerung des normalen Schulunterrichtes stellt die Projektwoche da.
Hierbei erarbeitet die Friesenring GbR gemeinsam mit der Schule das Programm und die Inhalte der Projektwoche. Gerade diese Zusammenarbeit ermöglicht es, dass die Schüler eine auf ihre Wünsche, Bedürfnisse und Anforderungen angepasste Projektwoche bekommen, die nicht nur eine Menge Spaß macht, sondern gleichzeitig auch einiges an Wissen vermittelt, was so im normalen Schulalltag nicht möglich wäre.
Da die Vorträge und Praxisteile modular aufgebaut sind, können wir die Inhalte an Wünsche und örtliche Gegebenheiten individuell anpassen. Um einen reibungslosen Ablauf einer solchen Schulaktion zu gewährleisten, werden intensive Eingangsgespräche geführt, in denen Sie fachlich beraten werden. Hiernach wird ein gemeinsames Konzept erarbeiten.
An diesen Gesprächsergebnissen orientiert sich der Umfang an Ausrüstung, Zelten und Darstellern. Die Beratung und Erarbeitung des Schulkonzeptes kann neben den fachlichen Teilen auch die Bereitstellung von Materialien zur Vor- und Nachbearbeitung, sowie Vorschläge zur Organisation, der zeitlichen Gliederung, als auch der unterschiedlichen Finanzierungsformen der Projektwoche beinhalten.
An dem ersten Tag der Projektwoche erhalten die Klassengruppen als Einführung jeweils einen gelebten Vortrag von 1,5 – 2 h Dauer. Dort werden den Schülern die allgemeinen Grundlagen zum Thema Mittelalter und der norddeutschen Region zu eben jener Zeit vermittelt und anschaulich nahe gebracht. Wie das im Detail aussieht erfahren Sie ausführlich beschrieben unter dem Punkt „gelebter Vortrag Mittelalter“. Die örtliche, oder regionale Entwicklung im Mittelalter wird bei diesen Projektwochenvorträgen immer mit eingearbeitet, so dass gleichzeitig ein größerer Bezug, sowie Verbundenheit zu der Region in der die Schüler aufwachsen entsteht. Die Dauer und die Gruppengrößen werden extra so angepasst, damit alle Schüler diesen Vortrag durchlaufen und somit die gleiche Basis haben.
Die Inhalte des Vortrages werden in Form von exakt darauf abgestimmtem Schulmaterial zum Vor- und Nacharbeiten zur Verfügung gestellt, so dass Sie Schulmaterial zu Ihrer eigenen örtlichen Region erhalten, was es bisher so in der Form mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nicht gibt. Dieses kann in den Stunden, in denen ein Teil der Schülerschaft nicht mit uns in der Praxis beschäftigt ist, genutzt werden, um passende Inhalte mit den Schülern zu bearbeiten, die das Gesamtpaket stimmig machen und somit abrunden.
Bei der Projektwoche Mittelalter werden die gelebten Vorträge an den Folgetagen durch entsprechende Praxisteile ergänzt, da wir diese zu verrichtenden Arbeiten schon im Eingangsvortrag ansprechen und so ein rundes Bild entsteht. Je nach Wunsch und Aufwand kann man es so einrichten, dass entweder alle Schüler alle praktischen Gruppen kennen lernen oder eben nur eine bestimmte Auswahl an praktischen Teilen. Schnuppern alle Schüler in alle praktischen Teile rein, so hat es den Vorteil, dass keiner sich benachteiligt fühlen kann. Lernen die Kinder die ausgewählten praktischen Teile kennen, kann es zur Folge haben, dass eine Vermittlung der Inhalte durch die Schüler selber geschieht und dadurch der Wissensdurst der Mitschüler nach mehr aktiviert wird.
Es hat daher beides seinen Reiz…
An Inhalten stehen u.a. Töpfern, Schnitzen, Filzen, Bogenschießen, Jonglage, Schwertkampf, Seilerei, Knotenkunde, Kornmahlen und Brot¬herstellung auf dem Programm. Wobei die Friesenring GbR laufend bemüht ist, die Angebotspalette in diesem Bereich zu erweitern. Fragen Sie uns gerne nach gewünschten Themen, wir versuchen dann auch diese zu realisieren.
Abhängig vom Gelände der Schule und der Dauer der Projektwoche kann es sein, dass der Friesenring dort lagert. In diesem Falle bietet sich der Schülerschaft neben den praktischen Teilen der Projektwoche noch ein historisches Umfeld, welches das im gelebten Vortrag vermittelte Wissen anschaulich in der Praxis visualisiert und die Schüler noch weiter in die Vergangenheit unserer Vorfahren eintauchen.
Gerade diese Möglichkeit der mittelalterlichen Atmosphäre durch Zelte, Sonnensegel und alltägliche Gegenstände bietet eine lebensnahe Bühne, auf der eine intensive Wissensvermittlung stattfinden kann.
Zudem eröffnet es für Sie als Schulträger die Option eine Abschlussveranstaltung stattfinden zu lassen. Im Rahmen dieser Abschlussveranstaltung, die den Höhepunkt der Projektwoche darstellt, haben die Schüler die Möglichkeit, die während der praktischen Tage vermittelten Eindrücke ihren Eltern und Verwandten weiter zu geben, in dem sie an den jeweiligen Handwerkstationen unter Aufsicht der Friesenring Anleiter die Handwerke vorführen. Und da sämtliche Anleiter nicht nur versiert in der Art der Vorträge und Schularbeit sind, sondern auch Erfahrungen in Marktdarstellung und Unterhaltung haben, könnte dies durchaus ein sehr ungewöhnlicher Abschluss einer Schulprojektwoche werden.
Diese Möglichkeit der Abschlussveranstaltung wird oft auch gleich als Anlass genutzt daraus eine ganz besondere Schuljahresfeier entstehen zu lassen, oder eben daraus das Sommerfest zu gestalten.
Sollten Sie also Interesse an solch einer Projektwoche haben, oder Sie in Zusammenarbeit mit dem Förderverein ein besonderes Sommerfest der Schule planen, dann wäre diese Projektwoche zum Thema Mittelalter genau das passende für Sie und ihre Schüler. Bei Interesse schreiben Sie einfach eine kurze Nachricht für weitere Informationen oder fordern Sie nach Angabe des grob gewünschten Rahmens ein unverbindliches Angebot an.