Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Projektwoche Lehe 2011 - Lehe - Praxis Teil 3

Beitragsseiten

Freitag, 07.10.2011
Eigentlich hätten wir über das gestrige Wetter froh sein müssen, denn heute regnete es nicht. Es war lediglich diesig und klarte zum Mittag auf – aber es war kalt. Das stellte für uns kein Problem da. Mit entsprechender Kleidung aus Wolle und Leinen und dicken Socken war es sogar recht angenehm, wenn es nicht gerade mal eisig geweht hat. Aber der Faktor „Kein Regen“ war für die Stadtkinder gleichzusetzen mit „Keine Jacke“, bzw. „schick“ statt „angemessen“. So kamen einige wenige leicht bekleidete Schüler in den Genuß keinen Praxisunterricht zu machen bzw. erst einmal sich Jacken zu leihen. Denn auch das gehört zu den Dingen, die wir mit dem Friesenring vermitteln wollen. Auf die Natur zu achten und an seine Gesundheit zu denken, wobei man sich aber nicht immer in Watte packen darf.
Anschließend ging es weiter nach Plan. So folgten Schwertkampf in der Sporthalle und „Vom Korn zum Brot“ sowie Knotenkunde im Schulgarten.
An dem heutigen Tag wurden wir hospitiert. Und zwar von einigen jüngeren Klassen der Bremerhavener Schule, die sich zeigen lassen wollten, was ihre größeren Mitschüler dort für schöne Dinge lernten. So ähnelte das Treiben im Schulgarten schon bald einem Mittelaltermarkt. Man sah Schüler mit selbstgebackenem Brot, welches sie freudestrahlend ihren Mitschülern zum Probieren anboten oder sogar für diese noch eins rösteten (Was insbesondere der Knotengruppe zu Gute kam, wurden wir dadurch doch mit leckerem Brot versorgt), während die Zuschauerströme an uns vorbei zogen oder die Lehrer interessiert über die Schulter schauten bis kurz nach 13.00 Uhr der Schlußgong ertönte und die Projektwoche „Mittelalter“ zu Ende ging.

Nach einer Verschnaufpause, sowie ersten interessanten und wichtigen Nachbesprechungen mit einem Teil der Lehrerschaft „bauten wir unsere Zelte ab“, verstauten unser Gepäck und begaben uns Richtung Heimat.
Wie wir es den kurzen Gesprächen mit der Lehrerschaft entnehmen können, waren diese allesamt zufrieden. Während wir draußen praktisch tätig waren boten sie innerhalb der Schule einige Kurse an oder gingen das teilweise von uns gestellte Lehrmaterial durch, um das Vermittelte ein wenig aufzuarbeiten und zu festigen. Gerade dabei hat man gemerkt, dass eine derart alternative Unterrichtsform durchaus eine Bereicherung für das Schulsystem hat und die Arbeit der Lehrer auf besondere Weise ergänzen und unterstützen kann. Besonderen anklang fand allerdings noch unsere kurze Vorbereitungszeit. Denn von der Idee und der ersten Ansprache waren mal knapp vier Wochen vergangen, bis die Projektwoche „Mittelalter“ umgesetzt wurde, und dass obwohl wir nun auch noch viele andere Dinge auf dem Schirm hatten.
Eine entsprechende Referenz der Schule ist unter der Rubrik Referenzen einzusehen.
Selbstredend hat uns auch diesmal ein Fotograf begleitet, so dass einige Momentaufnahmen der Mittelalterprojektwoche auf unserem Facebook-Album zu sehen sind.
Generell fand diese Aktion so großen Anklang, dass der Fotograf für den folgenden Elternabend eingeladen wurde, um diese Projektwoche mit seinen aufgenommenen Bildern zu präsentieren. Das freut uns besonders, denn es zeigt doch, dass der Friesenring mit seinen Aktionen und seinen Team, welches uns unterstützt einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt.

Zum Schluss bleibt uns noch ein großes Dankeschön an die Schule auszurichten; insbesondere an Elfriede Schneider-Rhode, welche die Projektwoche federführend geplant hat und unsere Unterstützung mit leckerem Kuchen gedankt hat.

Legetøj og BørnetøjTurtle