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Projektwoche Grundschule Hagen 2011 - Tag 2

Beitragsseiten

Donnerstag, 23.06.2011
Ein feiner Morgennebel umhüllte noch das Lager als die Sonne aufging, die Friesenringer aufstanden und mit dem ersten „unauthentischen“ Kaffee
des Tages den zweiten Tag angingen. Die Lager wurden für die Gruppenarbeiten hergerichtet. Heute standen Seilerei, Töpferei, das Schnitzwerk, sowie Bogenschießen auf dem Programm.

Kurz nach 08.00 Uhr hörten wir die ersten Kinderstimmen die Burgallee zur Burg zu Hagen
heraufkommen. Wir begrüßten die versammelten Gruppen und führten sie dann zum
jeweiligen Gewerk. So ging jeder von uns vier Friesenring-Handwerkern mit 20 kleinen
Mädels und Jungen im Schlepptau einen spannenden und kurzweiligen Tag entgegen.
Nach einer kleinen Einführung in die Materialien, bzw. die Handwerksgrundkenntnisse
ging es an den praktischen Teil des Ausprobierens. Der Vorteil dabei ist, dass man den
Kindern die Handwerke direkt am Objekt erklären kann. So wurden in kleinen Teams
die Seile gedreht, während dabei die Technik und die Wirkungsweise des Seildrehens
demonstriert und erklärt wurde. Bei der Kindertöpferei gingen die Kinder alsbald dazu
über kleine Tongegenstände zu töpfern, wobei die Art der Aufbautechnik erklärt wurde:
Die Art der Töpferei ohne Töpferscheibe. Der Snitker erklärte die Grundzüge des
Schnitzens und die Besonderheiten des Holzes anhand vorbereiteter Stöcke,
welche im Laufe der Zeit zu Spießen geschnitzt wurden. Hierbei sei noch angemerkt,
dass das Schnitzen erstaunlich gut lief. Denn dank der umsichtigen Arbeitsweise
unserer Schnitzer lernten die Kinder den richtigen Umgang mit dem Schnitzwerkzeug.
Spannend und aufregend ging es auch beim Bogenschießen zu.
Neben einer fachlichen Erklärung und dem richtigen Gebrauch von Pfeil und Bogen
durften die Grundschüler selber ihr Zielwasser ausprobieren.
Dieser Vortrag wurden jedesmal zusätzlich noch durch die Demonstration
einer Armbrust abgerundet.

Kaum war der erste Schwung wieder unterwegs zur Schule kam die zweite Abordnung
der Schule und weiter ging es mit Runde zwei. Als gegen Mittag die letzten lachenden
Kinder das Burggelände verließen, sanken wir erleichtert auf die Strohballen nieder
und gönnten uns eine kleine Erholungspause. Dann hieß es den dirtten Tag
vorzubereiten und hoffen, dass es nicht so stark regnen würde, aber die Wolken
am Himmel verhießen nichts Gutes.
Und damit sollten sie recht behalten, denn kurze Zeit später
öffnete der Himmel alle Schleusen. Nun hieß es abwarten.

Legetøj og BørnetøjTurtle